Der gegenwartige moDerne Franzose ist von Der Ungezwungenheit, dem fast nicht verborgenen Pragmatismus und Der Berechnung bezaubernd nett. Es ist, auf Der Welle des vergangenen Ruhmes des typischen Liebhabers offenbar, Die Manner beeilen sich sogar Diesem Etalon nicht, doch keiner Bemuhungen fur Die Bildung Der Weise zu entsprechen, schon beifugen es muss nicht – allen haben Die talentvolle Literatur und Die HelDentaten Der Vorfahren gemacht.
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Manchmal konnen Die Franzosen sogar etwas ungeschickten und groben Kavaliere, aber es nur Die Untersuchung Der inneren Befangenheit und sogar Der Plumpheit sein. WieDer, wenn von Der Kindheit, welche bei dir Die romantische Nation einflossen, Das Land deine – Die Heimat des ganzen Schonen, so wird und zum Kopf es in sich nicht kommen zu entwickeln.
Nicht ohne Grund Die franzosische Kunst solches lackiert, mit dem seltenen Gefuhl des Lichtes und Der Farbe, Der Luft und Der glamourosen Wahrnehmung sogar Der unangenehmen, grausamen Szenen. Es ist Der italienischen Sinnlichkeit, Der Sattigkeit, Der klugen Reife entzogen; Die Kalten, Der Strenge und Der Entbloung Der Wahrheit des Lebens Der Kunst Der NieDerlanDer, Der geheimnisvollen nebeligen Farben und Der Perspektiven Asiens. In ihrer darstellenDen Kunst gibt es keine Tiefe, es stellt fein und geschmackvoll Die nette, zarte, zitternde Oberflache des Lebens dar.
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Ein Paar Jahre ruckwarts am 31. August begleitete ich Den Serdschino zu Rom. Er ist in Den Flughafen abgefahren, und ich, geduscht und umgekleidet geworDen, war durch ein Paar StunDen schon in OGI, wo meinem Blick Der prachtige franzosische Staatsangehorige erschienen ist. Er war dem schonen Baren, auf betrunkenen guten Kusturizu und auf Frankenschtejna ahnlich, wenn jener auf sich sorgfaltiger folgen wurde. Er sa mit meinem Freund, so Dass, vorbeigehend, ich bin uber sein lockiges Haar gestrichen.